Schöne Weihnachtssprüche
Sie suchen schöne Weihnachtssprüche für ein schönes Weihnachtsfest, sind bisher jedoch leider noch nicht fündig geworden? Dann sind Sie hier bei uns auf Weihnachten-und-Sprueche.de genau richtig! Wir haben für Sie nämlich nach bestem Wissen umfangreiche sowie sorgfältige Recherche betrieben, um Ihnen an dieser Stelle ein umfassendes Repertoire mit allerlei passenden Sprüchen für Weihnachten zur Verfügung stellen zu können. Kommen Sie einfach mit uns mit und tauchen Sie ein – in unsere riesengroße Auswahl, welche die schönsten Weihnachtssprüche in einer Sammlung für Sie parat hat! Zögern Sie nicht, sondern durchstöbern Sie unser Spektrum an gesammelten Versen rund um das Weihnachtsfest – unzählige weihnachtliche Worte und Zeilen, die eine wundervolle Ausdruckskraft besitzen, warten bereits auf Sie…
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Munter rieseln die Flocken gen Erde,
weiße Geschöpfe, eine himmlische Herde.
Sie tauchen uns ein in eine herrliche Pracht,
bereiten uns vor auf die heilige Nacht.
Lasst uns tanzen mit den eisigen Kristallen,
in den wohligen Rausch der Weihnacht verfallen.
Lasst uns feiern die Geburt des Herrn,
er leuchtet hoch oben als prachtvoller Stern.
Einst wurde er Mensch, um uns zu retten,
lasst uns ihm danken in Dörfern und Städten.
Jesus der Herr hat uns ein großes Geschenk gemacht:
Er hat uns das ewige Leben vermacht.
Verfasser unbekannt
Weihnachtszeit – in stiller Bedacht
erinnern wir uns, an was der Herr uns gebracht.
Er schenkte uns Freude und zeigte uns Mut,
gab uns vollkommene Liebe – unser höchstes Gut.
Verfasser unbekannt
Kerzenschein und Tannenduft,
rote Backen, kalte Luft.
Glockenläuten, Kinderlachen,
Äpfel, Wein und süße Sachen.
Das Christkind ist schon nicht mehr weit,
es beschert uns eine glückliche Zeit.
Lasst uns freuen und besinnlich sein,
der Zauber der Weihnacht macht uns alle wieder klein.
Verfasser unbekannt
Weihnachten. Das sind hell erleuchtete Nächte voller Kerzen,
glückliche Gesichter, vollkommene Kinderseligkeit.
Vergessen sind aller Kummer, alle Schmerzen,
es zählt nur noch die freudige Zeit.
Möge die Weihnachtszeit uns helfen, gelassener durchs Leben zu gehen,
nicht nur wahrzunehmen, was lästig ist.
Mögen wir die schönen Dinge wieder deutlich sehen
und uns auf das beschränken, das wirklich wichtig ist.
Verfasser unbekannt
Weihnachten bedeutet inzwischen Stress:
Geschenke besorgen,
Geld ausgeben,
das Richtige finden,
an alle zu denken.
Viel wichtiger ist es aber doch eigentlich,
in Geborgenheit mit der Familie ein besinnliches Fest zu feiern.
Ist dies nicht das schönste aller Geschenke?
Verfasser unbekannt
Im tiefen Schnee, im Nebelgeriesel,
läuft so flink ein kleines Wiesel.
Im wilden Wald, in der Winternacht,
hört man, wie der Weihnachtsmann lacht-
FRÖHLICHE WEIHNACHT!
Verfasser unbekannt
Die 4 Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: „ Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen. „ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „ Aber, aber Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein !“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auf die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst ! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung !“
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
Verfasser unbekannt
Noch ist Herbst nicht ganz enfloh’n,
aber als Knecht Ruprecht schon
kommt der Winter hergeschritten,
und alsbald aus Schnees Mitten
klingelt des Schlittenglöckleins Ton …
Verfasser unbekannt
Schöne Lieder und manch warmes Wort,
tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort.
Gedanken, die voll Liebe klingen,
Weihnacht möcht ich nur mit Dir verbringen!
Verfasser unbekannt
Ich wünsche schöne Weihnachtstage,
das ist doch klar und ohne Frage.
Bei Tannenduft und Kerzenschein,
möge alles schön und fröhlich sein!
Verfasser unbekannt
Weihnachten wird es für die Welt!
Mir aber – ist mein Lenz bestellt,
Mir ging in solcher Jahresnacht
Einst leuchtend auf der Liebe Pracht!
Und an der Kindheit Weihnachtsbaum
Stand Englein gleich der erste Traum!
Und aus dem eiskrystall’nen Schooß
Rang sich die erste Blüte los –
Seitdem schau‘ ich nun jedes Jahr
Nicht was noch ist – nur was einst war!
Verfasser unbekannt
Zum 24. Dezember
Noch einmal ein Weihnachtsfest,
Immer kleiner wird der Rest,
Aber nehm ich so die Summe,
Alles Grade, alles Krumme,
Alles Falsche, alles Rechte,
Alles Gute, alles Schlechte –
Rechnet sich aus all dem Braus
Doch ein richtig Leben heraus.
Und dies können ist das Beste
Wohl bei diesem Weihnachtsfeste.
Verfasser unbekannt
Weihnachtabend
Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll,
Der Kinder denkend, die ich ließ zu Haus.
Weihnachten war’s durch alle Gassen scholl
Der Kinderjubel und des Markts Gebraus.
Und wie der Menschenstrom mich fortgespült,
Drang mir ein heiser Stimmlein in das Ohr:
„Kauft, lieber Herr!“ Ein magres Händchen hielt
Feilbietend mir ein ärmlich Spielzeug vor.
Ich schrak empor, und beim Laternenschein
Sah ich ein bleiches Kinderangesicht;
Wes Alters und Geschlechts es mochte sein,
Erkannt ich im Vorübertreiben nicht.
Nur von dem Treppenstein, darauf es saß,
Noch immer hört ich, mühsam, wie es schien:
„Kauft, lieber Herr!“ den Ruf ohn Unterlass
Doch hat wohl keiner ihm Gehör verliehn.Und ich? – War’s Ungeschick, war es die Scham,
Am Weg zu handeln mit dem Bettelkind?
Eh meine Hand zu meiner Börse kam,
Verscholl das Stimmlein hinter mir im Wind.Doch als ich endlich war mit mir allein,
Erfasste mich die Angst im Herzen so,
Als säß mein eigen Kind auf jenem Stein
Und schrie nach Brot, indessen ich entfloh.
Verfasser unbekannt